Veröffentlichung von Vorfällen sexualisierter Gewalt

Outing des Täters

HINWEIS: Auf dieser Seite geht es um sexualisierte Gewalt, die ein bisher in der Interventionistischen Linken organisierter Mann verübt hat. Sie wird teilweise explizit beschrieben. Falls Ihr davon ebenfalls betroffen wart oder Informationen zu weiteren Betroffenen habt, könnt Ihr Euch an unsere Ansprechstruktur für sexualisierte Gewalt wenden: betroffenensupport@interventionistische-linke.org.

Wenn ihr betroffen oder potenziell betroffen seid, findet ihr außerdem hier eine Liste mit professionellen externen Beratungsstellen.


Drittes Statement zu Vorfällen sexualisierter Gewalt

Im Juli 2022 haben wir einen ehemaligen Genossen als Täter sexualisierter Gewalt geoutet. Seitdem sehen wir uns sowohl mit solidarischen Ermutigungen und Unterstützung, als auch mit diversen Veröffentlichungen zu Gunsten des Täters konfrontiert. Bisher haben wir darauf verzichtet, uns dazu zu äußern - nicht, um uns der Verantwortung zu entziehen, sondern weil wir keine öffentliche Schlammschlacht führen wollen.

Zu einem kürzlich veröffentlichten Text mit dem Titel „Gegendarstellung“ nehmen wir nun Stellung. Dieser bezieht sich auf Informationen, die aus nicht-öffentlich zugänglichen Gerichtsakten eines laufenden Verfahrens stammen. Einem Verfahren, in dem der Täter die Betroffene verklagt und in einem kräftezehrenden Prozess vor Gericht zerrt.

In der „Gegendarstellung“ wird unter anderem auf technische Inkonsistenzen zu einem E-Mail-Header hingewiesen, die bisher nicht erklärlich sind. Diesen Umstand nehmen wir ernst. Die Inkonsistenzen werfen zwar Fragen in Bezug auf den Ursprung einer E-Mail auf, sie ändern aber nichts an dem Umstand, dass ohne Wissen der Betroffenen intime Fotos und Beschreibungen eines Dates angefertigt und mit Dritten geteilt wurden. Die dargestellten technischen Inkonsistenzen entlasten den Täter diesbezüglich nicht. Wir werden eine Untersuchung unter Einbindung Externer durchführen, die sämtliche Aspekte unvoreingenommen bewertet.

Wir sind den Schritt des Outings nicht leichtfertig gegangen und uns unserer Verantwortung bewusst. Deswegen setzen wir uns auch mit Veröffentlichungen auseinander, deren Absichten wir ablehnen: Die „Gegendarstellung“ stellt Informationen selektiv zu Gunsten des Täters heraus und suggeriert mehr Inkonsistenzen als tatsächlich vorhanden sind. Die gezogenen Schlüsse, die einzig der Entlastung des Täters dienen sollen, können auf Basis der dargestellten Informationen nicht belegt werden​​​​​​​. Es handelt sich also um eine tendenziöse Auslegung von Informationen zu Ungunsten der Betroffenen.

Eine solche Veröffentlichung ist politisch erschütternd, weil sie den Fokus einzig und allein auf das vermeintlich Wissenschaftliche und Technische rückt. Allein unter der Prüfung von technischen Details wird versucht, einen Fall sexualisierter Gewalt zu verhandeln. Die Argumentationsebene gibt einen absoluten Wahrheitsanspruch auf Basis von Expert*innenwissen vor, was eine völlige Entpolitisierung des Falls zur Folge haben soll.

Wir fragen uns immer wieder: Während unermüdlich Energie in den Versuch einer Entlastung des Täters - der sich einem gemeinsamen Leitfadenprozess mit uns entzogen hat - gesteckt wird, wo bleiben all die Fragen an ihn? Es zeigt sich wiederholt, dass in diversen Veröffentlichungen die Ehrenrettung des Täters im Fokus steht – oft gehüllt im Deckmantel einer solidarisch-feministischen Kritik. Dabei wird die Möglichkeit der Täterschaft seitens der Kritiker*innen nicht einmal in Betracht gezogen, geschweige denn bearbeitet. Stattdessen werden öffentlich intime Informationen über die Betroffene verbreitet. Das ist für uns keine Grundlage für eine kritische Auseinandersetzung.

Es ist ein strukturelles Merkmal von Fällen sexualisierter Gewalt, dass sie nicht ausschließlich beweisbasiert behandelt werden können. Eine feministische Auseinandersetzung muss auf dieser Erkenntnis basieren. Vorhandene Informationen und Indizien müssen ausgewertet und kritisch gewürdigt werden. Das zu tun, liegt in unserer Verantwortung. Dennoch kann die vermeintliche Beweislage allein kein hinreichendes Kriterium für eine kritische, politische Position sein. Deshalb setzen wir dieser Reduzierung eine solidarische Parteilichkeit entgegen.


Warum wir uns als Interventionistische Linke für ein Outing entschieden haben

Vor zwei Wochen haben wir mit einem Outing die sexualisierte Gewalt eines ehemaligen Genossen öffentlich gemacht. An dieser Stelle legen wir dar, warum das für uns eine politische Notwendigkeit war. Im konkreten Fall ging es uns darum, Betroffene zu informieren, die möglicherweise ohne ihr Wissen von der sexualisierten Gewalt betroffen sind und weitere, zukünftige Betroffene zu schützen.

Vorweg: Die Entscheidung für das Outing erfolgte, nachdem andere Wege durch das Verhalten des Täters verunmöglicht wurden. Der Umgang mit den Taten und die Entscheidung für das Outing sind Ergebnis eines kollektiven Prozesses der Aushandlung und Verantwortungsübernahme.

Die von uns öffentlich gemachten Taten sind ein patriarchaler Akt und Ausdruck männlicher Machtfantasien. Diese zu überwinden muss für uns als radikale Linke selbstverständlich und politisches Prinzip sein, da sie mit unseren Vorstellungen von einem menschlichen Zusammenleben grundsätzlich unvereinbar sind. Wir verwahren uns gegen die Ansicht, dass sexualisierte Gewalt Privatsache sei und stellen uns gegen ihre Entpolitisierung.

Geschlechterverhältnisse und patriarchale Herrschaft sind Kernelemente der bestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse, nicht ihr nachgelagertes Problem. Geht die radikale Linke nicht konsequent gegen sexistische Übergriffe vor, verrät sie ihre eigenen Ideale.

Verantwortung, nicht Strafe

Das Ziel ist nicht, Täter zu bestrafen. Erst recht nicht stellvertretend für das gesamte Patriarchat oder zur Einschüchterung anderer Täter. Uns ist klar, dass Sexismus nicht nur bei einzelnen Personen liegt, die es auszuschließen gilt. Das Patriarchat durchzieht die Gesellschaft und auch unsere Organisation. Um einen Umgang damit zu finden, haben wir einen Leitfaden erarbeitet, an dem wir uns in Fällen von sexualisierter Gewalt und Grenzüberschreitungen orientieren. Dieser Leitfaden zielt auf nicht strafende, transformative Umgänge mit sexualisierter Gewalt ab. Er hat das Ziel, Betroffene handlungsfähig zu machen und kollektiv daran zu arbeiten, zukünftige Gewalt zu verhindern. Er nimmt die Täter in die Verantwortung, sich an der Aufarbeitung ihrer Taten und wiederherstellenden Maßnahmen zu beteiligen; er bietet zudem Raum für den kollektiven Umgang mit sexualisierter Gewalt und der Möglichkeit, als Gruppe Verantwortung zu übernehmen.

Wir wollen klarstellen: Der Täter hatte die Möglichkeit, sich mit seinen Taten auseinanderzusetzen, seine Taten aufzuarbeiten und eine Veränderung einzuleiten. Er wurde länger im Rahmen lokaler Strukturen angehört und hat ein Statement verfasst, das überregionalen Strukturen vorliegt. Ausschlüsse und Outings sind für uns das letzte Mittel. Diese können nötig werden, wenn eine Verantwortungsübernahme durch den Täter und die Gruppe scheitert. Wenn Täter nach der eigentlichen Tat weiterhin versuchen, den Betroffenen zu schaden, sie pathologisieren, sie aus den Strukturen drängen wollen, ihr Umfeld gegen sie aufbringen und ihre oft krude Täter-Opfer-Umkehr dafür offensiv verbreiten und Gehör finden; wenn sie sich der Kooperation in der Aufklärung der Taten, ihrer Verantwortung darin und wiederherstellenden Prozessen verweigern; wenn Täter vorsätzlich gehandelt haben und es abzusehen ist, dass es weitere Betroffene gibt und geben wird. Viele dieser Vorgehensweisen finden wir im vorliegenden Fall wieder.

Parteilichkeit ist keine Willkür

Zudem gründet sich unsere Entscheidung zum Outing auf unserer antisexistischen Haltung und dem Prinzip der solidarischen Parteilichkeit mit Betroffenen von sexualisierter Gewalt. Wir zweifeln die Glaubwürdigkeit der Betroffenen nicht an. Es liegen u.a. Fotos vor, die vertrauenswürdige Personen gesehen haben und die eindeutig einem Treffen mit dem Täter zugerechnet werden. Es ist auch unbestritten, dass diese Fotos ohne Wissen und Willen der Betroffenen gemacht wurden. Sie können nur von dem Täter gemacht worden sein. Diejenigen, die dies in Zweifel ziehen und Beweise verlangen, wollen uns dazu zwingen, „zum Beweis“ diese intimen Fotos vorzulegen. Damit würden die Verletzung der Persönlichkeitsrechte vervielfacht und die Selbstbestimmung der Betroffenen genommen. Es ist für uns untragbar, unter dem Vorwand der „Beweisführung“ die öffentliche Vorlage an alle, die Zweifel melden, also eigentlich eine Veröffentlichung von solchen Fotos zu verlangen. Dieses durchsichtige Spiel werden wir nicht mitmachen.

Uns ist es wichtig, Betroffene dabei zu unterstützen, handlungsfähig zu werden. Die bürgerliche Justiz bietet für sie oftmals keine Hilfe, sondern lediglich demütigende und inquisitorische Gerichtsverfahren. Es ist uns wichtig festzuhalten, dass nicht der Umgang mit den Vorfällen Ursprung des Problems ist, sondern die Tat, der Täter und die Gesellschaft, die sie ermöglicht. Wo eine Kultur der Einschüchterung von (potentiell) Betroffenen herrscht, betrachten wir es als unsere Pflicht, offensiv für sie Partei zu ergreifen.

Unser Leitfaden sieht aus den genannten politischen Gründen vor, dass der Täter zwar Stellung beziehen kann, der Prozess jedoch nicht von ihm bestimmt oder vereinnahmt werden darf. Es geht uns nicht um ein vollständiges Schuldeingeständnis als Voraussetzung, sondern um ein ernsthaftes Bemühen zur Klärung der Situation inklusive Anerkennung der Betroffenenperspektive. Der Täter begann in diesem Fall sehr früh, seine „Verteidigung“ mit Drohungen gegen die Betroffene und Ausgrenzungsforderungen zu verbinden. So zeigte sich in diesem Fall keine Basis für transformative Täterarbeit. Allerdings entlässt uns das Verhalten des Täters nicht aus unserer kollektiven Verantwortung. Unser Umgang mit sexualisierter Gewalt endet nicht mit Ausschlüssen und Outings.

Kein Einzelfall, gegen das patriarchale Klima

Wir wehren uns gemeinsam dagegen, dass antifeministisches und misogynes Verhalten durch die Gesamtgesellschaft toleriert wird. Dazu gehört es, das laute Schweigen bei sexualisierter Gewalt zu brechen und den Umgang damit zu kollektivieren. Da Täter auf die Scham und die Diskreditierung von Betroffenen bauen, setzen wir alles daran, den Betroffenen Raum zu geben. Nur so können wir gemeinsam der Ohnmacht entkommen.

Damit positionieren wir uns gegen die gesellschaftlichen Kräfte und Strukturen, die das Handeln der Täter ermöglichen. Wir streiten für eine Welt, in der wir Intimität teilen und Sex haben können, ohne dass diese von patriarchaler Gewalt durchzogen sind. Für ein Leben, in dem wir mit Empathie Beziehungen führen und kollektiv mit unseren Fehlern umgehen. Für eine Gesellschaft, in der wir alle ohne Angst verschieden sein können und die Freiheit für alle erkämpfen. Für ein Ende der Gewalt. Um diesen utopischen Horizont zu erreichen, braucht es kollektive emanzipatorische und antisexistische Arbeit. Diese konsequent auch in den eigenen Reihen einzufordern, schafft erst die nötige Glaubwürdigkeit für unsere Auseinandersetzungen. Nur so können wir allen Betroffenen glaubhaft vermitteln, was wir diese im Kampf um eine befreite Gesellschaft hinter uns lassen wollen.

Unsere Strukturen sind keine utopischen Räume ohne sexistisches Verhalten und sexualisierte Gewalt. Doch wir haben den Anspruch, diesem Zustand näher zu kommen und bei sexualisierter Gewalt in unseren Strukturen ein klares Signal zu senden: Täter und das Umfeld, das ihre Taten ermöglicht, dürfen nicht geduldet werden. Wir wollen mit unseren Strukturen Schutz und Solidarität bieten. Die antifeministischen Angriffe, die auf das Outing folgten, bestärken uns nur in unserer Haltung.


Erstes Statement

Cassim, der über mehrere Jahre hinweg bei der iL-Ortsgruppe K2 aus Köln organisiert war, hat sexualisierte Gewalt ausgeübt. Cassim ist nicht mehr Teil unserer Strukturen und Kommunikation. Wir schließen ihn aus unserer zukünftigen Arbeit sowie Aktionen aus und machen seine Taten hiermit öffentlich. Das Ziel der Veröffentlichung ist, weitere Betroffene oder potenziell betroffene Personen zu informieren und zu schützen sowie alle über Cassims Taten in Kenntnis zu setzen, damit sein Verhalten gestoppt wird.

Dieses stellte sich wie folgt dar: Nach einvernehmlichem Sex hat Cassim ausschweifende Beschreibungen der sexuellen Handlungen sowie Nacktbilder u.a. in einer Chatgruppe geteilt. Diese Bilder sind ohne die Kenntnis und damit auch nicht im Einvernehmen der Betroffenen angefertigt worden. Es gibt keinen Zweifel daran: Die geteilten Informationen können Cassim eindeutig zugeordnet werden.

Wir haben zudem konkrete Hinweise darauf, dass es sich bei dieser Chatgruppe um ein Männernetzwerk handelt, das Listen (mindestens) über Frauen (möglicherweise über weiblich gelesene Personen und FLINTA), anfertigt. Diese Listen enthalten persönliche Daten (Adressen, Hobbys, mögliche Themen zum Ansprechen etc.). Außerdem wird pornographisches Material in größerem Umfang miteinander geteilt. Die uns bekannten Passagen aus den Chatverläufen sind zutiefst frauenverachtend.

Es ist nicht davon auszugehen, dass die Betroffenen, die auf diesen Listen stehen, ausschließlich aus politischen Strukturen kommen oder Teil der linken politischen Szene sind. Aufgrund der bestehenden Chatgruppe ist von weiteren Tätern auszugehen, die vermutlich nicht nur aus dem Spektrum linker politischer Strukturen und Szene kommen. Derzeit sind uns keine weiteren Namen anderer Täter bekannt.

Im konkreten Fall übernehmen wir Verantwortung, indem wir im engen Schulterschluss mit den uns bekannten Betroffenen flächendeckend Personen, Räume und Strukturen einsetzen, um über Cassims Taten aufzuklären – und um zu verhindern, dass er sein Verhalten fortführen kann und weitere Personen dieser Gewalt ausgesetzt werden, in unseren Strukturen und darüber hinaus. Wir werden dort, wo noch nicht geschehen, Strukturen schaffen, in denen betroffene Personen sich austauschen und vernetzen können und unterstützt werden.

Dafür ist es wichtig, dass dieses Statement möglichst breit gestreut wird. Insbesondere weil Betroffene und potenziell Betroffene nicht alleinig aus der linken politischen Szene kommen, ist es wichtig, dass die Informationen an allen relevanten Orten verfügbar sind.

Der Fall zeigt erneut, dass auch linke Räume nicht frei von sexualisierter Gewalt sind. Der laufende Prozess innerhalb der iL orientiert sich in Absprache mit den Betroffenen an unserem "Leitfaden im Umgang mit sexualisierter Gewalt in der iL".

Es ist unsere politische Entscheidung, dass der Anspruch an Parteilichkeit – und damit im Sinne der Betroffenen zu arbeiten – dabei Ausgangspunkt für unsere Arbeit sein muss. Das bedeutet, Betroffene grundsätzlich solidarisch zu unterstützen. Wir wissen, dass das in einer patriarchalen und sexistischen Gesellschaft notwendig ist, um Dynamiken wie das Schweigen der Betroffenen, auf das die Täter setzen, aufzubrechen.

Außerdem ist wichtig, dass wir gemeinsam solidarisch mit den Betroffenen handeln und die Taten als einen Angriff auf unseren politischen Kampf zu verstehen. Dafür müssen neben uns auch Personen aus Cassims Umfeld Verantwortung übernehmen und parteilich für die betroffenen Personen handeln.

Wenn Ihr betroffen oder potenziell betroffen seid, meldet Euch jederzeit bei uns. Wir behandeln alle Informationen absolut vertraulich. Es ist selbstverständlich auch möglich, sich anonym an uns zu wenden. Ihr könnt Euch dafür an die überregionale Ansprechgruppe für sexualisierte Gewalt der IL wenden: betroffenensupport@interventionistische-linke.org. Auf Wunsch vermitteln wir Ansprechpartner:innen in eurer Nähe. Unabhängig davon, ob in den lokalen Gruppen eine eigene Ansprechgruppe besteht, gibt es in allen Städten mit IL-Ortsgruppen auch die Möglichkeit, sich mit Genoss*innen vor Ort zu treffen und zu reden.

Selbstverständlich kann es sich für euch stimmiger sein, mit externen Stellen zu sprechen, die professionell Beratung und Unterstützung für Betroffene sexualisierter Gewalt anbieten.

Entsprechende Stellen gibt es in den meisten Städten. Hier findet ihr eine Liste mit Unterstützungsangeboten in eurer Nähe. Wenn ihr dort euren Ort eingebt, ist gekennzeichnet, ob die Beratungsstellen Teil vom Bundesverband BFF sind. Diese Einrichtungen handeln nach feministischen und antirassistischen Grundsätzen.

Wir fordern alle Menschen, die Informationen über das beschriebene Netzwerk haben, dazu auf, diese Informationen mit unseren Ansprechstrukturen für sexualisierte Gewalt zu teilen (hinweise@interventionistische-linke.org) und diese Netzwerke öffentlich zu machen!

Interventionistische Linke, Juli 2022

Porträt von Cassim